Antimon - Investment mit Zukunft

Das Jahr 2012 hatte viele Verlierer auf dem Börsenparkett. Die diversen Strategien für lukrative Investments kamen in Turbulenzen. Auch die Bergbauunternehmen, die seltene Erden und andere strategische Metalle befördern, hatten im vergangenen Jahr mit Rückschlägen zu kämpfen. Doch die vermeintlichen Verlierer des Jahres 2012 können als die Gewinner des Jahres 2013 aufsteigen. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass diese Metalle an Einfluss gewinnen. Bei zahlreichen Hochtechnologien herrscht eine Notwendigkeit für diese einzigartigen Rohstoffe.

Das Halbmetall Antimon wird zum Beispiel in hochwertige medizinische Apparaturen eingearbeitet. Dadurch ist in den kommenden Jahren mit steigenden Kursen zu rechnen, ob nun im Rahmen des Engagements bei Minenbetreibern oder bei den seltenen Erden selbst. Die Geldanlage in ein strategisches Metall ist eine der Säulen auf der Ihr Investment beruhen sollte. Es bietet Investoren hervorragende Chancen.

Was sind seltene Erden?

Warum ist die seltene Erde so interessant? Die Gruppe der seltenen Erden umfasst 17 Metalle oder metallähnliche Elemente. Der Bedarf erstreckt sich durch eine breite Palette an hochqualitativen Produkten, die nicht mehr wegzudenken sind. Von sehr hochtechnischen Rüstungsgütern, Solarkollektoren oder mobile Geräte, wie z. B. Handys oder Tablet. Auch die Batterien und Akkus in Hybridauto beruhen weitgehend auf diese seltenen Metalle. Es ist nun verständlich, wieso diese seltenen Erden als strategische Metalle gelten.

Bei Unternehmen wie Nissan und Siemens herrscht eine große Nachfrage und ebenfalls ein großer Druck, was den Kauf dieser Metalle betrifft. Diese Unternehmen sind stark abhängig von den Mengen und Preise, die sie zahlen für die Herstellung von Produkten mit seltenen Erden.

China ist dominant

Die Preise werden vor allem durch China bestimmt. Diese wirtschaftliche Macht besitzt immer noch einen Marktanteil von etwa 95% der seltenen Erden. Dies nutzt das Land der Mitte auch aus. Durch die Dominanz werden die Preise der steigenden Nachfrage nach dem Metall durch strenge Quoten für die Ausfuhren geregelt.